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04.12.19 –
Zu den Zahlen der Landesregierung NRW zu Potenzialen und Nutzung Erneuerbarer Energien in Hagen erklärt Ratsfrau von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und Fraktionssprecherin Nicole Pfefferer:
„Wir müssen die Diskussion um die Nutzung der Windkraft in Hagen neu beginnen. Auch für die anderen Ratsfraktionen gilt: Wer den Klimanotfall ausruft, kann beim Ausbau der Erneuerbaren Energien nicht die Hände in den Schoß legen. Dazu brauchen wir den Mix aus Windkraft und Sonnenenergie. Die Hagener Politik muss nun den Rahmen schaffen, dass neue Standorte für Windkraftanlagen nach Maßgabe der Gesetze geprüft werden. Die sehen nämlich vor, dass der Windenergie ,substanzieller Raum‘ gegeben werden muss. Das ist mit schlappen 10 Prozent Nutzung des vorhandenen Potenzials sicher nicht erreicht. Es ist gut, dass im Haushalt der Stadt für die Jahre 2020/2021 Mittel eingestellt, um zu überprüfen, auf welchen städtischen Gebäuden die Statik zulässt, Photovoltaikanlagen zu installieren. Der Stadt kommt hier eine wichtige Vorbildfunktion zu, die sie nun endlich zu nutzen beginnt.“
landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD17-7697.pdf
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