Gemeinsam für die richtige Lösung: Nur ein „NEIN“ beim Bürgerentscheid garantiert ganzjähriges Schwimmen in Hohenlimburg!

10.03.22 –

Vier Tage vor dem Bürgerentscheid zum Lennebad appellieren Vertreter der Hagener und Hohenlimburger Parteien und Wählergemeinschaften von CDU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen, FDP und Hagen Aktiv gemeinsam mit der Stadtspitze um Oberbürgermeister Erik O. Schulz, Kämmerer Christoph Gerbersmann und Baudezernent Henning Keune an die Bürgerinnen und Bürger, die beste Lösung für Hohenlimburg zu wählen. Dabei ist die Botschaft klar: Nur mit einem „Nein“ am kommenden Sonntag wird das Ganzjahresschwimmen in der Lennestadt für die nächsten Jahrzehnte gesichert. Denn nur so wird es möglich sein, das Freibad Henkhausen in ein modernes und zukunftssicheres Ganzjahresbad umzuwandeln.

Eine überdeutliche Mehrheit von drei Vierteln der Ratsmitglieder hatte sich nach einem ebenfalls klaren Votum der Bezirksvertretung Hohenlimburg bereits im letzten Sommer für die zukunftsweisende Lösung in Henkhausen entschieden. Dies dokumentiert eindrucksvoll, dass diese Lösung unabhängig von ansonsten bestehenden politischen Unterschieden parteiübergreifend als die vernünftigste angesehen und in jeder Hinsicht unterstützt wird. Denn – und hier sind sich alle sicher: nur ein teilüberdachtes Bad ist die einzige Option für ganzjähriges Schwimmen in Hohenlimburg, ist die einzige Option für den Erhalt des Freibades Henkhausen, ist die einzige Option, die realistisch finanzierbar ist, ist die einzige Option, die den Hohenlimburgern ein modernes und technisch zeitgemäß ausgestattetes Bad beschert und ist die einzige Option, die eine gesicherte Perspektive für Schwimmen zu allen Jahreszeiten über die nächsten Jahrzehnte verschafft.

Unmissverständlich haben die politischen und städtischen Vertreter der völlig unrealistischen Forderung nach einem Erhalt von zwei Bädern in Hohenlimburg eine Absage erteilt. Insbesondere sei das Aufhübschen eines insgesamt maroden 60er-Jahre Hallenbades mit Millionen Euro nicht zielführend für Hohenlimburg. Dies sei zudem weder finanzierbar, noch mit Blick auf die Bäderlandschaft in ganz Hagen vertretbar.  

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