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17.03.23 –
Das Riemerschmidhaus gehört zum Hagener Impuls und ist das letzte zugängliche Gebäude, der als Arbeitersiedlung geplanten und gebauten Walddorfsiedlung. Das Haus Nr. 17 ist mit der ursprünglichen Wandgestaltung sowie Möbeln von Richard Riemerschmid ausgestattet. Es ist damit ein Zeitzeuge der Arbeiterkultur um 1910.
„Wir sind froh jetzt gemeinsam mit unseren Allianzpartnern eine nachhaltige Perspektive für das Riemerschmidhaus und die sehr gute Arbeit des Karl Ernst Osthaus-Bund vor Ort schaffen zu können.“, erklärt Jörg Fritzsche Fraktionssprecher der GRÜNEN im Rat der Stadt Hagen „Während der Hohenhof und die zugehörige Gartenanlage finanziert wird, war dies beim Riemerschmid-Haus bisher nicht der Fall. Wir wollen nun prüfen lassen, ob die Finanzierung der Miete nachhaltig durch die Stadt Hagen übernommen werden kann oder ob sogar ein Erwerb der Immobilie in Frage kommt. Auch um die Arbeit des Vereins dauerhaft zu entlasten.“
Die Mietkosten betragen zur Zeit ca. 8.500 Euro pro Jahr. Der Karl Ernst Osthaus-Bund in Hagen und seine Mitglieder finanzieren mit ihren Beiträgen seit 2010 die Mietkosten des Riemerschmid-Hauses.
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