zum inhalt
Links
  • Grüne Landesarbeitsgemeinschaften
  • gruene-nrw.de
  • gruene.de
  • gruene-jugend.de
  • hagen.de
HomeKontaktSitemapSucheImpressumDatenschutz
Kreisverband Hagen
Menü
  • Startseite
  • Wofür wir stehen
    • Wahlprogramm 2020
  • Wer wir sind
    • KV Vorstand
    • KV Geschäftsführung
    • Arbeitskreise
    • Ratsfraktion
    • Bezirksvertretungen
    • Fraktionsgeschäftsstelle
  • Mitteilungen
    • Pressemitteilungen Ratsfraktion
    • Pressemitteilungen Kreisverband
    • Anträge
  • Termine
  • Newsletter
    • März 2021
    • Januar 2021
    • Dezember 2020
    • November 2020
    • Oktober 2020
    • September 2020
    • August 2020
    • Juli 2020
    • Juni 2020
    • Mai 2020
    • April 2020
    • März 2020
    • Februar 2020
    • Januar 2020
    • Dezember 2019
    • November 2019
Grüne HagenStartseite

Startseite

21.08.2020

Grüne: Stadt muss Stornierungskosten tragen

Die Grünen sehen die Stadt als Schulträgerin zunächst in der Pflicht, für corona-bedingte Stornierungskosten bei ganz oder teilweise ausgefallenen Klassenfahrten aufzukommen. „Bei uns haben sich Schulen wegen dieses Problems bereits vor den Sommerferien gemeldet, da Klassenfahrten für den Herbst frühzeitig gebucht werden müssen“, erklärt Karin Köppen, Mitglied für die Grünen im Schulausschuss. „Auf unsere Nachfrage hat die Stadtverwaltung dann deutlich erklärt, dass der Schulträger übernehmen muss, wenn das Land nicht zahlt. Die Eltern müssen nicht zahlen.“ Dies ist auch so im Protokoll der Schulausschusssitzung vom 16. Juni 2020 vermerkt. Die Grünen erwarten nun, dass die Stadt diese Kostenübernahme auch deutlich gegenüber den Schulen erklärt, um Lehrer- und Elternschaft die Angst vor plötzlich auftretenden Stornokosten zu nehmen. „Wir sehen aber vor allem das Land in der Verantwortung“, betont Nicole Pfefferer, Fraktionssprecherin und schulpolitische Sprecherin der Grünen. „Die Schulministerin muss ihrer Verantwortung gegenüber den Schulen nachkommen und die Landesregierung muss in dieser Frage die durch Corona stark finanziell betroffenen Kommunen entlasten.“    

Kategorien:Pressemitteilung Fraktion
Zurück
  • Mehr dazu
  • Kommentare 0
  • Kommentar verfassen