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11.03.2016

Von: KV Hagen

GRÜNE Initiative angenommen: Freifunk für Hagen

Der Rat der Stadt Hagen hat  in seiner letzten Sitzung einen Antrag der GRÜNEN einstimmig verabschiedet, in dem die Verwaltung aufgefordert wird, in Hagen ein offenes und kostenloses WLAN mittels Freifunk zu unterstützen. DIE GRÜNEN selbst wollen als Beispiel voran gehen und haben ihre Geschäftsstelle mit Freifunk ausgestattet.

Zu der Initiative erklärt KV Sprecher Frank Steinwender:
„Digitale Teilhabe ist eine der zentralen Gerechtigkeitsfragen unserer Zeit. Wir GRÜNE sehen uns deshalb als Teil der Freifunk-Bewegung. Um mehr Menschen den Zugang zum Internet zu ermöglichen, ist Freifunk als ein freies und offenes Bürgernetz die ideale Lösung. Der freie Zugang zum Internet hilft zum Beispiel, die richtigen Anschlüsse im Nahverkehr oder  Hagener Dienstleister und Geschäfte zu finden. Flüchtlingen bietet er Kontakt zu Integrationshilfen und zu Angehörigen.

 
Ratsmitglied Rainer Preuß ergänzt: „Konkret wollen wir in Hagen

  • die Chance nutzen, in einer Nothaushaltskommune den Bürger*innen einen Service zu bieten, der keine Zusatzkosten im städtischen Haushalt verursacht
  • das Engagement der Freifunkerinnen und Freifunker unterstützen und in kommunalen Einrichtungen selbst Freifunk anbieten,
  • kommunale Gebäude für die Aufstellung von Freifunk-Routern bereitstellen,
  • die Bürgerinnen und Bürger über die Teilnahme am Freifunk und die Nutzung offener Netze informieren.
    Bei der Entwicklung eines Konzepts soll die Verwaltung Freifunkerinnen und Freifunker aktiv einbeziehen.
    Wir wollen außerdem Fördermittel des Landes NRW für Freifunkerinnen und Freifunker in Hagen zugänglich machen. Der Landtag hat bereits im Juni 2015 der Freifunk-Bewegung seine politische Unterstützung ausgesprochen und die Landesregierung aufgefordert, landeseigene Liegenschaften für die Aufstellung von Freifunk-Routern zu öffnen. Die Rot-Grüne Landesregierung stellt bis 2018 über eine Million Euro zur Förderung lokaler WLAN-Initiativen zur Verfügung.“
     

 

 

Kategorien:Pressemitteilung KV Hagen
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