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28.02.22 –
Wir verurteilen den Angriff des Putin-Regimes und schließen uns dem Aufruf des Hagener Friedenszeichen und anderer Organisationen an. Gemeinsam wollen wir am Mittwoch, dem 02. März ein Zeichen für den Frieden setzen und um die Menschen trauern, die durch den Krieg ihr Leben verloren haben. Wir treffen uns um 17.30 Uhr am Friedrich-Ebert-Platz. Kommt vorbei!
So lautet der Aufruf des Hagener Friedenszeichen:
"Krieg darf nicht das letzte Wort behalten. Die Mitglieder des Vereins HAGENER FRIEDENSZEICHEN sind entsetzt über den Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine. Wir sind solidarisch mit den Menschen in der Ukraine, die die Schrecken eines Kriegs erleben, und mit den Menschen in Russland, die mutig gegen diesen Krieg demonstrieren. Wir trauern um die Menschen, die jetzt durch Waffengewalt ihr Leben verlieren. Wir begrüßen, dass die Stadt Hagen am Rathaus die Flagge der Bürgermeister für den Frieden gehisst hat. Krieg darf nicht das letzte Wort behalten.
Der Verein appelliert vor allen Dingen an die junge Generation, an alle in Deutschland lebenden Menschen, egal welcher Nationalität, sich nicht beirren zu lassen und gemeinsam für unsere Werte einzutreten: Frieden, Demokratie, gutes Leben für alle.
Gemeinsam mit East-West-East Germany, den Falken und anderen Verbänden und Organisationen ruft der Verein dazu auf, am Mittwoch, dem 2. März, nachmittags um 17.30 Uhr Auf dem Ebertplatz gemeinsam ein Zeichen zusetzten: Gemeinsam für den Frieden."
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