Grüne Hagen fordern eine breite Diskussion über den ÖPNV

Die Grünen Hagen wollen eine stadtweite Diskussion über die Zukunft des ÖPNV in Hagen herbeiführen. Bei der Mitgliederversammlung in dieser Woche wurden erste Impulse gesetzt. Intensiv diskutierten die Hagener Grünen bei ihrer Mitgliederversammlung am Dienstag die Zukunft des Öffentlichen Personennahverkehrs in Hagen.Dazu erklärt die Sprecherin Christa Stiller-Ludwig:„Wir diskutieren Seite Jahren über die bedrohlichen Luftwerte in der Hagener Innenstadt. Ein attraktiver und nutzerfreundlicher ÖPNV mit möglichst abgasarmen Fahrzeugen ist ein wichtiger Schritt zur Luftverbesserung und zur Vermeidung von Fahrverboten. Nicht nur deshalb ist der ÖPNV Teil der Daseinsvorsorge. Vor diesem Hintergrund darf es nicht sein, dass schon wieder laut über Kürzungen des Busverkehrs nachgedacht wird. Wir sehen dies mit großer Sorge und regen eine stadtweite Diskussion über die Zukunft des ÖPNV in Hagen an.“

02.10.17 –

Die Grünen Hagen wollen eine stadtweite Diskussion über die Zukunft des ÖPNV in Hagen herbeiführen. Bei der Mitgliederversammlung in dieser Woche wurden erste Impulse gesetzt.

Intensiv diskutierten die Hagener Grünen bei ihrer Mitgliederversammlung am Dienstag die Zukunft des Öffentlichen Personennahverkehrs in Hagen.Dazu erklärt die Sprecherin Christa Stiller-Ludwig:„Wir diskutieren Seite Jahren über die bedrohlichen Luftwerte in der Hagener Innenstadt. Ein attraktiver und nutzerfreundlicher ÖPNV mit möglichst abgasarmen Fahrzeugen ist ein wichtiger Schritt zur Luftverbesserung und zur Vermeidung von Fahrverboten. Nicht nur deshalb ist der ÖPNV Teil der Daseinsvorsorge. Vor diesem Hintergrund darf es nicht sein, dass schon wieder laut über Kürzungen des Busverkehrs nachgedacht wird. Wir sehen dies mit großer Sorge und regen eine stadtweite Diskussion über die Zukunft des ÖPNV in Hagen an.“

KV-Sprecher Rolf Willaredt ergänzt:

„Wir brauchen eine Attraktivierung des Nahverkehrs. Solange man seinen Arbeitsplatz nicht zu Schichtbeginn mit dem Bus erreicht und solange man abends nach dem Fitnessstudio nur mit dem Auto nach Hause kommt, kann kaum jemand auf das Autofahren verzichten. Gleichzeitig muss der Nahverkehr Kernelement einer vernetzten Mobilität sein. Sichere Abstellmöglichkeiten für Fahrräder, ein Ticket für verschiedene Beförderungsmöglichkeiten und die Diskussion über Bedienformen wie Fahrten auf Abruf gehören dazu. Hagen braucht einen gut funktionierenden Nahverkehr. Wir möchten mit allen Parteien, aber auch mit den Bürger*innen über die besten Möglichkeiten dazu ins Gespräch kommen. Die Zeit drängt.“

Die Grünen Hagen wollen eine stadtweite Diskussion über die Zukunft des ÖPNV in Hagen herbeiführen. Bei der Mitgliederversammlung in dieser Woche wurden erste Impulse gesetzt. Intensiv diskutierten die Hagener Grünen bei ihrer Mitgliederversammlung am Dienstag die Zukunft des Öffentlichen Personennahverkehrs in Hagen. Dazu erklärt die Sprecherin Christa Stiller-Ludwig: „Wir diskutieren Seite Jahren über die bedrohlichen Luftwerte in der Hagener Innenstadt. Ein attraktiver und nutzerfreundlicher ÖPNV mit möglichst abgasarmen Fahrzeugen ist ein wichtiger Schritt zur Luftverbesserung und zur Vermeidung von Fahrverboten. Nicht nur deshalb ist der ÖPNV Teil der Daseinsvorsorge. Vor diesem Hintergrund darf es nicht sein, dass schon wieder laut über Kürzungen des Busverkehrs nachgedacht wird. Wir sehen dies mit großer Sorge und regen eine stadtweite Diskussion über die Zukunft des ÖPNV in Hagen an.“ KV-Sprecher Rolf Willaredt ergänzt: „Wir brauchen eine Attraktivierung des Nahverkehrs. Solange man seinen Arbeitsplatz nicht zu Schichtbeginn mit dem Bus erreicht und solange man abends nach dem Fitnessstudio nur mit dem Auto nach Hause kommt, kann kaum jemand auf das Autofahren verzichten. Gleichzeitig muss der Nahverkehr Kernelement einer vernetzten Mobilität sein. Sichere Abstellmöglichkeiten für Fahrräder, ein Ticket für verschiedene Beförderungsmöglichkeiten und die Diskussion über Bedienformen wie Fahrten auf Abruf gehören dazu. Hagen braucht einen gut funktionierenden Nahverkehr. Wir möchten mit allen Parteien, aber auch mit den Bürger*innen über die besten Möglichkeiten dazu ins Gespräch kommen. Die Zeit drängt.“

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