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18.01.23 –
Gleich mehrere Anträge mit GRÜNER Beteiligung zur Verbesserung des ÖPNV in Hagen standen bei der letzten Sitzung des Rates der Stadt Hagen am 15. Dezember 2022 auf der Tagesordnung. Und bis auf einen, der noch intensiver im zugehörigen Ausschuss besprochen werden soll, wurden alle beschlossen:
Im Jahr 2023 werden die Entwässerungsgebühren nach Beschluss des WBH und des Stadtrates spürbar ansteigen. Grundlage für die steigenden Gebühren ist eine neue Berechnungsgrundlage. Insbesondere der nun einfließende, neu berechnete Wiederbeschaffungszeitwert des Kanalsystems trägt hier dazu bei. Aufgrund des aktuellen Baukostenhochs sind die Kosten hier besonders hoch eingeschätzt worden.
Die GRÜNEN finden, dass man nicht alle kalkulatorischen Spielräume ausnutzen muss, um Gebühren und damit die finanzielle Belastung der Bürger:innen nach oben zu treiben und haben uns deswegen in dieser Frage enthalten.
Was in dieser Frage aber wieder einmal besonders deutlich wird: Es braucht endlich eine Altschuldenlösung für belastete Kommunen! Nur so können auch nachhaltig solche Gebühren- oder sogar Steuererhöhungen verhindert werden.
Die Frage nach einem weiteren Grundschulstandort beschäftigt die Politik und insbesondere auch uns GRÜNE schon lange. Nach Beschluss des Rates und vorrangegangenem Beschluss des Schulausschusses sollen nun drei Standorte geprüft werden:
Die Beschlüsse wurden vom Rat unverändert übernommen. Ein weiterer Schuldstandort ist dringend erforderlich, um nachhaltig allen Hagener Kindern einen Grundschulstandort zur Verfügung zu stellen zu können.
Die Verwaltungsvorlage „Sauberes und sicheres Hagen“ aus dem Umweltamt, beinhaltet gleich ein ganzes Maßnahmenbündel zur nachhaltigen Verbesserung des Stadtbildes. Bereits bei der öffentlichen Präsentation vor einigen Wochen ist diese auf große Zustimmung bei den GRÜNEN gestoßen.
Einige Highlights aus dem mit großer Mehrheit beschlossenen Programm:
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