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23.07.2020

Grüne Hagen für bürgerorientierte Entwicklung in Haspe

In Erwiderung zum Presseartikel mit Dietmar Thiesers Kritik an den Planungen in Haspe schreiben DIE GRÜNEN Hagen:

„Haspe ist ein Stadtbezirk mit Potenzial“, erklärt Dr. Rolf Willaredt, Co-Parteisprecher der Grünen und Bezirkskandidat in Haspe, und weist auf die Lage an Ennepe und Hasper Bach hin. „Haspe ans Wasser“ ist ein Leitmotiv des Städtebaukonzepts Haspe, das von allen Ratsfraktionen getragen wird. „Auch die Bezirksvertretung Haspe einschließlich des Bezirksbürgermeisters haben dem Konzept und dem Zeitplan zugestimmt, nach dem ab 2023 mit den Planungen zur Umsetzung des Konzepts begonnen wird“, erläutert der grüne Bezirksvertreter Uwe Goertz. Die Lage des Einzelhandels um den Hasper Kreisel ist in den letzten Jahren durch die Erschließung des Brandt-Geländes allerdings nicht einfacher geworden. „Wir hätten uns gewünscht, dass für das Brandt-Gelände eine gewerbliche Nutzung gesucht  worden wäre, anstatt dort einen alternativen Standort für Einzelhandel und Dienstleistungen zu erschließen“, so Goertz.

Für die grüne Bezirkskandidatin Nicole Schneidmüller-Gaiser kommt es jetzt vor allem darauf an, auf die Leute vor Ort zuzugehen. Sie weist darauf hin, dass sich in den letzten Jahren viel Positives in der Hasper City entwickelt hat. Neue Läden und neue Gastronomie haben sich angesiedelt. „Ich möchte, dass wir nicht immer nur warten, bis die Verwaltung handelt, sondern Menschen direkt ansprechen, die etwas in ihrem Bezirk ändern möchten. Ich könnte mir auch ein Stadtteilforum für Haspe vorstellen“, stellt Schneidmüller-Gaiser ihren Ansatz für Haspe vor.

 

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Kategorien:Pressemitteilung KV Hagen
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