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Bereits im November 2014 hat der Rat einstimmig ein gesamtstädtisches Entwicklungskonzept für das innerstädtische Grün beauftragt, - auch als Maßnahme zur Luftreinhaltung. Zu teuer - sagte die Verwaltung 2015. Ist der Ratsbeschluss damit erledigt?
Die GRÜNEN in Hagen freuen sich über einen riesigen Erfolg im Kampf gegen die gefährliche Erdgasförderung durch Fracking. Die Bezirksregierung Arnsberg hat der Firma Wintershall die Konzession in den Feldern Rheinland und Ruhr nicht verlängert.
Eine breite Mehrheit wird im kommenden Umweltausschuss die Stadt beauftragen, eine Satzung zur Kastration und Registrierung freilaufender Katzen in Hagen zu erarbeiten.
Nachdem die Lokalpresse über Nitratbelastungen in Volme und Lenne berichtet hat, thematisieren die GRÜNEN dies im Umweltausschuss.
Die GRÜNEN in Hagen boten bei ihrem traditionellen Jahresempfang mit Sylvia Löhrmann und Verena Schäffer MdL Gelegenheit zu Gesprächen und politischem Austausch. Im Anschluss nahmen Vorstand, Oberbürgermeister, Kandidat*innen und Sylvia Löhrmann am Gedenken für die Opfer von…
Bereits im Jahr 2015 hat sich die Stadt zu den Zielen der UN-Agenda 2030 bekannt. Die GRÜNEN fragen im UWA, welche Konsequenzen das für das kommunale Handeln hat.
Die Hagener Windenergiegegner wollen mit einem juristischen Gutachten ihre Haltung untermauern, die Stadt müsse keine Vorrangflächen für Windkraft ausweisen. Dazu äußert sich unser Ratsmitglied und Vorsitzende des Umweltausschusses, Hans-Georg Panzer in einer Stellungnahme.
Auf Initiative der GRÜNEN wurde im letzten Sozialausschuss einstimmig beschlossen, eine Gewaltschutzrichtlinie für Flüchtlingsunterkünfte zu erarbeiten. Ratsfrau Ruth Sauerwein freut sich über diesen Erfolg. Städte wie Bremen, Oldenburg oder Bensheim haben für ihre…
DIE GRÜNEN schicken für den Bundestagswahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Süd Karen Haltaufderheide ins Rennen. Bei der Wahlversammlung wurde sie von den Mitgliedern beider Kreisverbände mit großer Mehrheit gewählt.
Der Kulturausschuss hat in seiner letzten Sitzung 2016 den Entwurf des Kulturentwicklungsplans zur Nachbesserung an die Verwaltung zurückverwiesen. Die GRÜNE Fraktion beantragt nun Kriterien, wie diese Nachbesserung erfolgen soll.