News
Von: KV Hagen
Grüne stehen für Familiennachzug und humanitären Flüchtlingsschutz
Die Grünen in Hagen und im Ennepe-Ruhr-Kreis begrüßen die klare Haltung der GRÜNEN Bundestagsfraktion gegen eine weitere Verschärfung des Asylrechts. Positiv sehen sie auch die Ablehnung des Asylpaketes II durch die heimischen SPD-Bundestagsabgeordne...
Mehr»Von: Ratsfraktion
GRÜNE sehen große Einigungspotentiale beim Haushalt
Die Hagener GRÜNEN bekräftigen ihre Grundhaltung, dass die fortwährende Kürzungspolitik der Stadt Hagen nicht guttut. "Die strukturelle Unterfinanzierung der Kommunen koppelt strukturschwache Regionen wie das östliche Ruhrgebiet erkennbar ab und lässt die verfassungsgemäße Vorgabe gleichwertiger Lebensverhältnisse in ganz Deutschland in weite Ferne rücken. Diese Abwärtsspirale zerstört die Lebensqualität in unseren Städten, und die Verantwortlichen in Land und Bund sehen dabei zu" meint Fraktionssprecher Joachim Riechel.
"Gleichwohl sehen wir ein, dass die Mittel aus dem Stärkungspakt für Hagen zwingend nötig sind. An der Einhaltung der Landesvorgaben führt daher kein sinnvoller Weg vorbei. Wir GRÜNEN achten darauf, dass dabei wichtige Einrichtungen und Infrastrukturen erhalten und funktionsfähig bleiben. Auf einer eintägigen Haushaltsklausur hat sich die grüne Fraktion deshalb mit den Konsolidierungsvorschlägen der Verwaltung beschäftigt.
Bild: Klaus-Uwe Gerhardt/pixelio
Von: KV Hagen
Tihange abschalten!
Liebe Freundinnen und Freunde,
aus dem Kreisverband Aachen kommt die Einladung zur Beteiligung an einer Kampagne gegen die belgischen Atomkraftwerke Tihange und Doel. Wir hoffen, dass viele von euch dabei sind - alle Infos und Mitmachmöglichkeiten ...
Mehr»Von: KV Hagen
GRÜNE begrüßen die Initiative des OB zur Neuregelung der Vermietung von Schulräumen
DIE GRÜNEN Hagen begrüßen, dass Oberbürgermeister Erik Schulz eine Neuregelung der Nutzung von Schulen zur Abstimmung stellen will, die eine Nutzung für Parteiveranstaltungen ausschließt. Dazu erklärt KV-Sprecherin Christa Stiller-Ludwig: „Wir freue...
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Schulausschuss 19.01.2016: GRÜNE beantragen, Hauptschulen vom Netz zu nehmen
Nach der Hasper Elternbefragung hat die Verwaltung nicht nur den Fortbestand der Realschule aus dem Befragungsergebnis gefolgert, sondern schlägt zugleich die Weiterführung von zwei Hauptschulen vor. Hierzu haben sich die Hasper Eltern jedoch nicht bzw. sogar nahezu gegenteilig geäußert. Die GRÜNEN schlagen als Alternative die Stärkung der integrativen Systeme vor, konnten sich damit jedoch nicht durchsetzen.
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Die Stadt darf der Zivilgesellschaft nicht in den Rücken fallen
Zur Überlassung schulischer Räume für eine AfD-Veranstaltung erklären DIE GRÜNEN Hagen: In Hagen ist es in einem breiten zivilgesellschaftlichen Zusammenschluss gelungen, einer Veranstaltung der hiesigen AfD mit dem NRW-Landesvorsitzenden Marcus Pre...
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GRÜNE sehen Keinen Elternwillen für Erhalt von Hauptschulen
Die Hagener GRÜNEN sind bestürzt über die Folgerungen, die die Stadtverwaltung aus dem Ergebnis der Hasper Elternbefragung ziehen will.
Fraktionssprecherin Nicole Pfefferer: „Es mag ja noch angehen, aus dem Befragungsergebnis den Erhalt der Ha...
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Grüne verstärken Hagener Präsenz im RVR: Panzer ist neu dabei
Die zweite Runde der Kommunalwahlen im vergangenen Jahr hatte ein unerwartetes Ergebnis. Obwohl in Hagen gar nicht mehr gewählt wurde, haben sich die Mehrheitsverhältnisse in der RVR-Verbandsversammlung durch die Bürgermeisterwahlen im Ruhrgebiet lei...
Mehr»Von: Ratsfraktion
Hagener GRÜNE meinen: Belgische Schrott-AKWs sind ein Thema für die Ruhrgebiets-OBs
„Belgien ist nahe, und das Ruhrgebiet und damit auch Hagen liegt in der Hauptwindrichtung, in die sich eine radioaktive Wolke im Fall eines Unfalls in einem der altersschwachen Atomkraftwerke bewegen würde“, kommentiert die grüne Fraktionssprecherin Nicole Pfefferer die Wiederinbetriebnahme der belgischer Reaktorblöcke Tihange 2 und Doel 3. Die Hagener GRÜNEN regen an, dass der Oberbürgermeister seine Mitgliedschaft im Kommunalrat der Oberbürgermeister und Landräte im Revier dazu nutzt, auch dieses RVR-Gremium zum Protest gegen den Weiterbetrieb dieser Kraftwerke aufzufordern.
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Land stellt Hagen für 2016 19,6 Mio € für die Flüchtlingsaufnahme bereit
Die drei kommunalen Spitzenverbände in NRW, die Koalitionsfraktionen von SPD und GRÜNEN im Landtag NRW und die Landesregierung haben sich nach intensiven Verhandlungen auf eine faire Kostenerstattung für die Unterbringung und Versorgung der Geflüchteten in den Kommunen verständigt. Hagen wird danach ab 2016 mit deutlich mehr Geld rechnen können.
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