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Newsletter vom 25. November 2019

Guten Tag,

 

dies ist die erste Ausgabe unseres Newsletters. Er soll Mitglieder und Interessierte informieren, was grade bei den Hagener GRÜNEN los ist. Und das ist eine ganze Menge.

Aktuell ist der Wechsel in der Geschäftsführung unserer Ratsfraktion. Am 1.11.hat Christoph Nensa die Nachfolge von Hubi Wolzenburg angetreten. In unserem Interview stellt er sich vor.
Unsere Aktion Grün will die vielen guten Ideen unserer Mitglieder aufgreifen und helfen, sie in die Tat umzusetzen.
Starke Beachtung in den Medien hat kürzlich der Bundesparteitag (BDK) in Bielefeld gefunden. Von Tobias Rödel erfahrt ihr, wie er das Wochenende dort erlebt hat.

Am 29.11.2019 findet eine neue Fridays for Future – Demo statt.


Mehr über unsere Aktivitäten erfahrt ihr auf unserer Webseite
https://gruene-hagen.org/, auf Facebook https://www.facebook.com/DieGruenenHagen/

und gerne im persönlichen Gespräch.

 

Eure Newsletter-Redaktion:

Almut Kückelhaus
Daniel Adam

Interview mit Christoph Nensa

Kategorien: Kategorie: Newsletter

Christoph Nensa ist seit 1. November Geschäftsführer der Fraktion von BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN im Hagener Rathaus. Dies haben wir zum Anlass genommen, ihm ein paar Fragen zu stellen.

Lieber Christoph, du lebst noch nicht so lange in Hagen, oder?
Ich bin im Sommer 2016 der Liebe wegen nach Hagen gezogen und fühle mich seitdem sehr wohl in dieser Stadt.

 

Wie war dein Werdegang, was Schule und Studium angeht?
Ich bin in Herne geboren und zur Schule gegangen und habe anschließend in Bochum Geschichte, Politikwissenschaften und Öffentliches Recht studiert. Daher fühle ich mich auch als echter Ruhrgebietler,

 

Seit wann engagierst du dich bei den Grünen?
2006 habe ich begonnen, in der grünen Bundestagsfraktion zu arbeiten. Zunächst noch ohne Parteimitgliedschaft. Nach drei Jahren war mir aber klar: Ich will nicht nur für die Partei arbeiten, sondern in ihr mitgestalten. Das macht mir bis heute großen Spaß.

 

Welche Politikbereiche sind dir besonders wichtig?
Internationale Politik und Europarecht waren Schwerpunkte in meinem Studium, von daher haben mich diese Politikbereiche immer sehr interessiert. Meine erste politische Heimat war daher auch die LAG Europa des Berliner Landesverbands. Dazu passte auch meine Mitarbeit im Bundestagsbüro von Katja Keul sehr gut, die auch heute noch für die grüne Fraktion im Verteidigungsausschuss sitzt. Nach meinem Umzug nach Hagen habe ich mich immer mehr auch für die Kommunalpolitik interessiert. Insbesondere das Thema Stadtentwicklung liegt mir hier sehr am Herzen.

 

Wie bist du mobil?

Ich bin passionierter Radfahrer und Nutzer von Bus und Bahn. Auto fahre ich nur als Mitfahrer. Ein eigenes besitze ich nicht.

 

Womit beschäftigst du dich in deiner Freizeit?

Ich habe das Glück, in Hagen einen Garten mit einigen Obstbäumen und Beeten beackern zu können. Obst und Gemüse in kleinem Umfang selbst anzubauen und zu verarbeiten ist nicht nur ein guter Ausgleich zur Schreibtischarbeit, sondern kommt auch meiner Kochleidenschaft zu Gute. Darüber hinaus verschlinge ich Bücher und diskutiere gerne mit Freunden darüber und über Gott und die Welt.

 

Du warst von November 2018 bis Mitte September 2019 Mitglied des Hagener Kreisvorstands. Dort hast du einige wichtige Impulse gegeben.

Die Arbeit im Kreisvorstand hat mir großen Spaß gemacht. Ich hatte mich bei meiner Wahl mit den Projekten beworben, die Willkommenskultur in unserer Partei auszugestalten und Ideen zu sammeln, wie wir Grüne noch sichtbarer in der Stadtgesellschaft werden können. Zusammen mit dem gesamten Vorstand ist es gelungen, regelmäßige Neumitgliedertreffen zu organisieren und einen Treff zum informellen Austausch ins Leben zu rufen, den Grünen Montag, der sich jeden ersten Montag im Monat im Crocodile in der Innenstad trifft. Darüber hinaus gibt es nun die Gruppe „Aktion Grün“, in der alle Parteimitglieder eingeladen sind, ihre Ideen zu grünen Aktionen im Hagener Stadtraum einzubringen und an ihrer Verwirklichung mitzuarbeiten.

 

Was waren deine beruflichen Stationen, bevor du dich auf die Stelle bei der Grünen Ratsfraktion beworben hast?
Nach dem Studium habe ich zunächst einige Zeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter an einem Lehrstuhl der Geschichtsfakultät der Ruhr-Uni Bochum gearbeitet. Für ein Projekt bin ich dann zur Arbeit im Bundesarchiv nach Berlin gezogen. Daraus wurden dann 12 Jahre, von denen ich 10 Jahre für die Bundestagsfraktion und die die Bundestagsabgeordnete Katja Keul gearbeitet haben. Meine Schwerpunkte waren in dieser Zeit Verteidigungs- und Rechtspolitik. Nach meinem Umzug nach Hagen habe ich zunächst ein knappes Jahr im Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz in Düsseldorf gearbeitet und bin dann nach der Landtagswahl 2017 als persönlicher Mitarbeiter zu Johannes Remmel in den Landtag NRW gewechselt. Dort habe ich mich dann vor allem mit den Themenfeldern Europa-, Verkehrs- und Stadtentwicklungspolitik beschäftigt.

 

Wie waren die ersten Tage im Hagener Rathaus?

Die ersten Tage in einem neuen Arbeitsumfeld gehören meist der Orientierung. Bei mir ging es aber gleich inhaltlich los, schließlich tagen die Ausschüsse der Stadt kontinuierlich weiter. Als kleines Team mit Sabine Behle hieß es da gleich schon richtig loslegen und in enger Absprache mit unseren Mandatsträger*innen die ersten Anfragen und Anträge an die Stadtverwaltung formulieren.

 

Was reizt dich an deinem neuen Arbeitsgebiet?

Es ist spannend, ganz direkt an der Gestaltung der Stadt, in der ich wohne mitwirken zu können. Mir liegt besonders die Radinfrastruktur am Herzen. Es gibt keinen Tag, da ich mir als Radfahrer in dieser Stadt nicht wünschen würde, dass wir endlich mit der Verkehrswende vorankommen. Daher ist es mir ein besonderes Anliegen, dass die guten Ideen der Mobilitätsstrategie und des Radverkehrskonzepts konkret umgesetzt werden. In der Kommunalpolitik ist der Abstand zwischen politischer Initiative und konkreter Umsetzung am Kürzesten. Auch dass hat mich gereizt, nun auf der Kommunalebene zu arbeiten.

 

Vielen Dank für deine Antworten und viel Erfolg bei deiner neuen Tätigkeit.

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Aktion Grün

Kategorien: Kategorie: Newsletter

"Mehr Grün für Hagen" war 2014 das Motto unseres Wahlkampfprogramms und dies ist auch weiterhin das Ziel grüner Politik. Die Partei hat dazu in den vergangenen Jahren Initiativen, wie den ÖPNV-Plan, in die politische Diskussion gebracht. Unsere Ratsfraktion konnte in der Allianz mit CDU, FDP und Hagen Aktiv viele grüne Wahlversprechen in konkrete Politik umsetzen. Ziel des neuen Vorstands ist es, grüne Politik noch stärker auf die Straße und damit in die Stadtgesellschaft zu tragen. Wir wollen als Grüne sichtbar sein. Wir wollen unsere Anliegen und Ideen unseren Mitbürger*innen bekanntmachen und erklären. Und wir wollen mit ihnen diskutieren, was unsere Stadt an Veränderung braucht.

Daher haben wir die Gruppe „Aktion Grün“ ins Leben gerufen. Hierzu sind alle Mitglieder, aber auch alle an grüner Politik Interessierte herzlich eingeladen. Bei unseren Treffen geht es darum, mit konkreten Vorschlägen für eine ökologischere, sozialere, lebenswertere Stadt an die Öffentlichkeit zu gehen. Wir wollen uns in den Einkaufsstraßen und auf den Marktplätzen den Bürger*innen (vor-)stellen. Wir wollen bei Aktionen unserer Partner*innen als Grüne sichtbar sein: bei „Hagen ist bunt“, bei den Critical Mass-Fahrradtouren oder bei Demonstrationen für besseren Klimaschutz. Bisher haben wir bereits eine Malaktion für das Themenfeld „Naturnahe Vorgärten“ sowie eine Bastelaktion für Insektenhotels entwickelt. Für Menschen mit Ideen sind wir ebenso offen, wie für solche, die einfach mitmachen und als Grüne sichtbar werden wollen.

Wir treffen uns mindestens einmal im Monat in der Grünen Kreisgeschäftsstelle in der Goldbergstraße 17. Datum und Uhrzeit der Treffen werden per Mail, über Facebook und auf der Homepage des Kreisverbandes frühzeitig bekannt gegeben. Das nächste Treffen findet am 26.11.2019 um 19 Uhr statt. Ihr seid herzlich willkommen!

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Bericht über die Bundesdelegiertenkonferenz 2019 in Bielefeld

Von: Tobias Rödel

Liebe Freundinnen, liebe Freunde,

Die diesjährige Bundesdelegiertenkonferenz ist vorbei. Ich sitze gerade im ICE zurück nach Hagen und will für Euch doch wenigstens eine Einschätzung schreiben.

Ich fahre nach Hause mit dem guten Gefühl, dass wir (Almut, ich und die anderen 750 Delegierten) unsere Partei zukunftsfähig mit hervorragenden Beschlüssen ins nächste Jahr schicken. Der BuVo wurde mit sehr guten Ergebnissen (97 und 90%) wieder gewählt, der Parteirat wurde ebenfalls mit großen Stimmanteilen ins Rennen geschickt. Bei den Beschlüssen zur Satzung ging es um eine Novellierung des Frauenstatuts und die Berücksichtigung des dritten Geschlechts. Wir haben uns auseinandergesetzt mit der Frage der Vergesellschaftung von Mietwohnungen von großen Gesellschaften, Anträgen zur Einrichtung eines Naturschutzgebiets Senne und am Sonntag natürlich mit den großen Anträgen zu einer neuen, grünen Wirtschaftsordnung und einem umfassenden, praxisbezogenen sozialökologischen Umweltschutzkonzept.

Die Organisation hinter den Kulissen war wirklich super. Das Antragsbüro hat annähernd rund um die Uhr gearbeitet, um die Änderungsanträge und damit die Abstimmungen auf ein notwendiges Maß zu reduzieren.

Mich persönlich ärgert es ein bisschen, dass ich meinen Namen nicht eher in die Kiste mit den Sprachmeldungen eingeworfen habe. Ich hätte gerne auch noch etwas in der Debatte um das Umweltschutzkonzept gesagt. Naja. Beim nächsten Mal zu einem anderen Thema.

Alles in allem eine hervorragende Gelegenheit, sich (wieder) zu vernetzen und mitzubekommen, dass Politik auch wirklich (relativ) basisdemokratisch gemacht werden kann. Ich kann nur allen empfehlen, auf anderen Ebenen zu schauen, um mal über den Tellerrand zu schauen. Abseits des Bauchnabels liegen die Themen, die jetzt gerade mehr denn je unserer Aufmerksamkeit bedürfen.

Auf in den Wahlkampf.

Meine Lernerfahrungen noch einmal in Kürze:

Struktur schafft Klarheit im Vorgehen und klare Beschlüsse in einem überschaubaren Rahmen (z.B. Antrag: Schriftliche Version des Antrags vorlegen, Vorstellung des Antrags, Verhandeln der Änderungsanträge, Plädoyer, Gegenrede, Abstimmung)

Digitalisierung ist Trumpf. Das Online-Antragstool ist wirklich super und auch wir sollten das mehr und häufiger verwenden.

Über Themen, nicht Positionen verhandeln. So ist Einigung möglich. Wenn das nicht gelingt, sorgt die Struktur für einen fairen und demokratischen Ablauf und die Entscheidung durch das entsprechende Gremium.

Wahlkampf: Ich habe Lust auf neue (und auch alte) Konzepte. Kneipenwahlkampf, Sprechstunden für Bürger, … Wir müssen da hin gehen, wo es uns auch mal weh tut. Sonst reden wir immer nur mit unserem bisherigen Klientel.

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Fridays for Future – Demo am 29.11.2019

Kategorien: Kategorie: Newsletter

 

Am 29.11.2019 finden weltweit wieder Demos von Fridays for Future statt. Der Aufruf steht unter dem Motto: Es reicht! Klimaschutz jetzt und für alle!

 

Los geht es in Hagen um 12 Uhr am Hauptbahnhof.

Weitere Infos findest du unter #Neustart Klima.

Wir GRÜNEN sind wieder dabei.

 

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