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27.07.17 –
Der giftige Riesenbärenklau ist ein bekanntes Problem und verbreitet sich zusehends. Dagegen muss auch in Hagen vorgegangen werden. Für diesen Sommer sehe ich allerdings keine Möglichkeiten mehr. Die Verwaltung hat aber zugesagt, in der nächsten Sitzung des Umweltausschusses eine Situationsbeschreibung zur Ausbreitung des Bärenklau in Hagen vorzulegen. Außerdem sollen mögliche Handlungsoptionen für Hagen dargestellt werden.
Ziel muss es m.E. für das kommende Jahr sein, eine konzertierte Aktion gegen den Bärenklau vorzubereiten, wie dies in Schwerte schon in so vorbildlicher Art und Weise geschieht.
Dort ist es gelungen, ehrenamtlich Bürger für die Beseitigung des gefährlichen Gewächses zu gewinnen. Ich bin davon überzeugt, dass sich auch in Hagen viele Bürgerinnen und Bürger an solchen Aktionen in ihrem Wohnumfeld und ihren Naherholungsgebieten beteiligen würden. Das sollte allerdings nicht an fehlenden Haushaltsmitteln oder mangelndem Personal für Anleitung und Unterstützung scheitern, ebensowenig wie an einer für die Beteiligten kostenlosen Entsorgung der beseitigten Pflanzen. Vielleicht fänden sich auch Sponsoren für eventuell anfallende Kosten.
Hagen bietet so viel Naturraum zur Erholung und Entspannung; - es könnte noch weit mehr sein, wenn wir es schaffen, diese wuchernde Gefahrenquelle in den Griff zu bekommen.
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