Grüne Hagen mit neuer Beisitzerin im Vorstand

Nach dem Wechsel von Karin Köppen in die Grüne Ratsfraktion hat der Kreisverband in seiner Jahreshauptversammlung seinen Vorstand wieder komplettiert. Elke Freund rückt als Beisitzerin in die grüne Führungsriege auf. In der Jahreshauptversammlung konnte Elke Freund mit ihrer Bewerbung als Beisitzerin überzeugen. „Seit ich vor einem Jahr zu den Hagener Grünen gekommen bin, bekomme ich immer mehr Lust, hier intensiv mitzuarbeiten“, begründete Elke Freund ihre Bewerbung. Die Statistikerin und Betriebswirtin sieht ihre inhaltlichen Schwerpunkte durch ihren Beruf geprägt. „Ich habe einen starken Fokus auf Wirtschafts- und Finanzpolitik als Grundlage für alle weiteren Politikbereiche, von denen mir insbesondere die Sozial- und Arbeitsmarktpolitik und die Stadtentwicklung in Hagen am Herzen liegen“

27.11.17 –

Nach dem Wechsel von Karin Köppen in die Grüne Ratsfraktion hat der Kreisverband in seiner Jahreshauptversammlung seinen Vorstand wieder komplettiert. Elke Freund rückt als Beisitzerin in die grüne Führungsriege auf.

In der Jahreshauptversammlung konnte Elke Freund mit ihrer Bewerbung als Beisitzerin überzeugen. „Seit ich vor einem Jahr zu den Hagener Grünen gekommen bin, bekomme ich immer mehr Lust, hier intensiv mitzuarbeiten“, begründete Elke Freund ihre Bewerbung. Die Statistikerin und Betriebswirtin sieht ihre inhaltlichen Schwerpunkte durch ihren Beruf geprägt. „Ich habe einen starken Fokus auf Wirtschafts- und Finanzpolitik als Grundlage für alle weiteren Politikbereiche, von denen mir insbesondere die Sozial- und Arbeitsmarktpolitik und die Stadtentwicklung in Hagen am Herzen liegen“ Aber auch ihre vielfältigen Erfahrungen als Ehrenamtliche haben sie geprägt: Schuldnerberatung, Sozialberatung, Behördenbegleitungen für das Frauenhaus und Flüchtlingsarbeit sowie die Mitarbeit in der Hagener Gruppe von Amnesty International zählt Elke Freund auf. „Bündnis 90/Die Grünen sind für mich eine Partei, die den Anspruch hat, die Zukunft aktiv zu gestalten und nicht bloß den Status quo zu verwalten“ urteilt sie und formuliert trotz aller Pragmatik eine Vision, für die sie sich einsetzen will: „Ich wünsche mir eine vielfältige Gesellschaft, in der alle ihre Talente ohne Diskriminierung entfalten können. Dazu gehört u.a. der Zugang zu Bildung und Arbeit, eine angemessene und bezahlbare Wohnung in einer lebenswerten Stadt mit intakter Umwelt sowie die Möglichkeit zu sozialer, politischer und kultureller Teilhabe.“

 

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Pressemitteilung Kreisverband

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