Von: Ratsfraktion
Grüne nehmen Stellung zum Regionalplanentwurf
Im Rahmen des Beteiligungsverfahrens zum Regionalplanentwurf hat die grüne Ratsfraktion eine eigene Stellungnahme erarbeitet und an die Regionalplanungsbehörde beim RVR weitergeleitet. Das komplette Dokument finden Sie hier verlinkt.
Mehr»Von: Ratsfraktion
Grüne Fraktionsklausur bringt Ergebnisse
Auf ihrer Fraktionsklausur in Dahl haben die Hagener Grünen eine Reihe von Ergebnissen erzielt: So wurden Positionen zu Regionalplanung und Flächenentwicklung und zu den zukünftigen Herausforderungen in den Bereichen Schule und Bildung formuliert sowie Forderungen für den kommenden Doppelhaushalt 2020/21 erarbeitet. Die Ergebnisse im einzelnen zeigt das verlinkte Dokument.
Mehr»Von: Ratsfraktion
GRÜNE teilen Böhfeld-Stellungnahme der Bezirksregierung
Panzer: „Grund und Boden sind kein Versorgungsgut !“
Die Hagener GRÜNEN sehen sich durch die ablehnende Stellungnahme des Regierungspräsidenten zur Gewerbeentwicklung auf dem Böhfeld in vollem Umfang bestätigt. „Wir teilen die Absage an diese Verzweiflungsplanung ausdrücklich und nehmen die Ausführungen aus Arnsberg in unsere eigene Stellungnahme zum Regionalplanentwurf mit auf“, sagt Ratsherr und Umweltpolitiker Hans-Georg Panzer.
Die Repliken von SIHK und Wirtschaftsförderung offenbaren aus seiner Sicht, wie oberflächlich dieses Thema von diesen Akteuren angegangen wird: (...)
Mehr»Von: Ratsfraktion
GRÜNE klar gegen Gewerbenutzung auf dem Böhfeld
Eine zukünftige Nutzung des Böhfelds als Gewerbefläche lehnen die Hagener Grünen weiter ab. Jörg Fritzsche, Nord-Bezirksvertreter und ab Januar 2019 auch Mitglied des Rates, sagt dazu: „Eine Gewerbeerschließung dieser Fläche missachtet das einstimmige Votum der Bezirksvertretung Nord, die sich Sorgen um zusätzliche Verkehre im ohnehin belasteten Einzugsgebiet der A 1 macht und zudem nicht glaubt, dass Gewerbe an dieser Stelle unkritisch für die geplanten Freizeit- und Erholungsnutzungen am Hengsteysee bleibt.
(...)
Von: Ratsfraktion
Grüne fordern zügige Ausweisung von Windkraftvorrangflächen
Pfefferer: „Blockierer haben sich verzockt!“
Keine weiteren Verzögerungen beim Ausbau der Windkraft in Hagen fordert die grüne Fraktion, nachdem das Oberverwaltungsgericht die Ungesetzlichkeit erhöhter Abstandsvorgaben in einem Erlass der Landesregierung bescheinigt hat. „Jetzt muss endlich Schluss sein mit dem Aussitzen!“, sagt Fraktionssprecherin Nicole Pfefferer. „Seit 7 Jahren wird Hagens Beitrag zur Energiewende verzögert: (...)
Mehr»Von: Ratsfraktion
Deutsche Bahn antwortet den Grünen zum ICE-Ausfall in 2019
Deutsche Bahn antwortet den Grünen zum ICE-Ausfall in 2019
Die Grüne Fraktion hatte sich an die Deutsche Bahn gewandt, nachdem aufgefallen war, dass die direkte ICE-Verbindung nach Berlin im Jahr 2019 mehr als ein halbes Jahr entfallen wird. Der NRW-Konzernbevollmächtigte des Unternehmens, Werner Lübberink, hat nun darauf geantwortet. (Antwortschreiben im Anhang).
Fraktionssprecherin Nicole Pfefferer bedankt sich für die ausführliche und prompte Kundenansprache und das darin enthaltene Angebot, auch eventuelle weitere Fragen im Dialog zu klären. „Wichtig ist vor allem die Zusage, dass die grundsätzliche Bedienung des Hagener Hauptbahnhofes mit der ICE-Linie 110 nicht in Frage steht und nur aufgrund von Ausbauarbeiten im Netz befristet ausgesetzt werden muss “, so Pfefferer. „Einige Fragen sind in der Tat aber noch offen geblieben. (...)
Mehr»Von: Ratsfraktion
7 Monate ICE-Ausfälle in 2019 - Grüne schreiben an die Bahn
Von Mitte März bis Mitte Oktober 2019 fahren keine ICE-Züge von Hagen nach Berlin, - darauf stießen Mitglieder der grünen Fraktion bei privaten Reisebuchungen für das kommende Jahr. Noch im September 2018 hatte die Bahn zugesagt, dass auch in Zukunft wieder jede Stunde ICEs in Hagen halten werden. Warum dies anscheinend doch anders kommt, erfragen die Grünen jetzt in einem Schreiben an den NRW-Konzernbevollmächtigten der Bahn, Werner Lübberink.
Mehr»Von: Ratsfraktion
Baumpflegesatzung – Kooperation führt zum Erfolg
Grüne und Hagen Aktiv können langgehegte Forderung umsetzen
Dass der Rat eine neue Baumpflegesatzung eingeführt hat, freut besonders zwei Fraktionen: Die Wählergemeinschaft Hagen Aktiv und die Hagener Grünen hatten in ihren Wahlprogrammen gefordert, wieder eine städtische Satzung zum Schutz des Baumbestandes einzuführen und können nun Vollzug melden. Seit der Abschaffung der früheren Baumschutzsatzung im Jahr 2007 hatten beide Fraktionen mehrfach vergeblich beantragt, sie wieder einzuführen. (...)
Mehr»
Von: Ratsfraktion
Hagener Baumpflegesatzung kommt - so äußern sich die Antragsteller
In zwei Wochen wird Hagen eine neue Baumpflegesatzung bekommen. Dann wird der Rat der Stadt voraussichtlich den gemeinsamen Satzungsentwurf von CDU, Bündnis 90/Die Grünen, Hagen Aktiv, Die Linke und Bürger für Hohenlimburg/Piraten verabschieden.
Für den Vorsitzenden des Umweltausschusses, Hans-Georg Panzer (Bündnis 90/Die Grünen), "geht damit ein lange gehegter Wunsch endlich in Erfüllung. Vor 11 Jahren hat der Rat die damals gültige Baumschutzsatzung aufgehoben. Das war für uns damals kein gutes Signal. Umso glücklicher bin ich heute. Mit der deutlich bürgerfreundlicheren und schlankeren Satzung nehmen wir die Bäume wieder unter Schutz und leisten damit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz." (...)
Mehr»
Von: Ratsfraktion
Fraktionen wollen mit Mehrwegbechern Plastikmüll reduzieren
Grüne, CDU, Hagen Aktiv und FDP stellen Antrag im kommenden Umweltausschuss
Die Antragsteller wollen mit Mehrweg-Kaffeebechern dafür sorgen, dass weniger Coffee-to-go-Einwegbecher auf Hagens Wegen liegen. Für den Vorsitzenden des Umweltausschusses und Grünen Hans-Georg Panzer, sind Einwegbecher nicht nur ein optisches Problem: „Kunststoffbeschichtung, Plastiklöffel und Deckel verrotten nicht. Sie bleiben in der Umwelt, werden zertreten, überwuchert und verschwinden – scheinbar. Tatsächlich wird Plastik mit der Zeit spröde und endet als sekundäres Mikroplastik im Boden, später in Nahrung und Trinkwasser. Das können wir nicht wollen. Mehrwegbecher ersetzen bis zu 500 Einwegbecher und gehen abschließend sortenrein ins Recycling. Da bleibt kaum Müll in der Umwelt zurück." (...)
Mehr»