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29.01.20 –
Die Hagener GRÜNEN beanspruchen noch im Rahmen der „Allianz der Vernunft“ das primäre Vorschlagsrecht auf die Personalbesetzung der auslaufenden Stelle im Verwaltungsvorstand der Stadt Hagen. Dabei soll das Dezernat neben Ökologie und Mobilität auch Verbraucherschutz und Gesundheit im Sinne umfassender Nachhaltigkeit beinhalten. Dazu erklärt Kreisverbandssprecher Rolf L. Willaredt: „Eine neue Dezernentin oder ein neuer Dezernent muss unabhängig einer Parteizugehörigkeit eine herausragende Expertise zur nachhaltigen Stadtentwicklung zur Wirkung bringen. Hagen muss einem ökologisch verbesserten Stadtklima, emissionsarmer Mobilität und gesunden Lebensbedingungen mehr Raum bieten. In einem Ressort Ökologie, Mobilität, Verbraucherschutz und Gesundheit sollte der bisherige Zuschnitt des Umweltdezernats um notwendige Aspekte ergänzt werden. Wir halten die Wirkung in diesem Amt für so wichtig, dass sich bei seiner Einführung der Stadtrat zugleich auch über die zur Verfügung stehenden finanziellen Ressourcen aus dem laufenden städtischen Haushalt Klarheit verschaffen muss. Wir tragen dazu bei, dass diese Stelle im Sinne einer Entwicklung zu mehr ökologischer Lebensqualität und Nachhaltigkeit in Hagen besetzt wird.“ Rolf L. Willaredt und CO-Sprecherin Christa-Stiller-Ludwig sind einhellig der Meinung, dass sich „die Ambition der GRÜNEN im Rahmen der Allianzpartner unisono umgesetzt werden wird“.
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Pressemitteilung Kreisverband
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